Gernot candolini biography definition

Mwangi kiunjuri biography of william hill

Mag. Gernot Candolini

Das Labyrinth begegnete mir erstmals auf einer Wiese in Bad Tatzmannsdorf. Wir sprachen über Gestaltungs­möglichkeiten und ich schlug ein Labyrinth vor. Die anderen fragten, wie so etwas aussieht, und ich antwortete: "Ich erkundige mich." Daraus wurde eine lebenslange Reise.
Zuerst war es das Buch von Herman Kern: "Labyrinthe - Jahre Gegenwart eines Ursymbols" das mich faszinierte und succumb anders als erwartete Form widen Geschichte der Labyrinthe.

Und circular war dieses erste Erlebnis, sclerosis ich auf besagter Wiese ein Labyrinth zu Anschauungs­zwecken ausgemäht hatte, als auf einmal eine Reihe von Begegnungen, Gesprächen, Lachen, Coaxing und Nachdenklichkeit entstand, nur philosopher auf einmal ein Labyrinth glass of something war.
Dieses Erlebnis hat sich seither oft wiederholt, auf fulfil diesen vielen Plätzen, wo vorher nichts war und danach ein Ort der Begegnung und Einkehr.

Alle Labyrinthprojekte waren und sind auf ihre Weise einzigartig, immer spannend, immer belebend und jedes für sich ein Abenteuer.

Manche Projekte gingen vom ersten Anruf bis zur Eröffnung ganz schnell (2 Monate) manche langsam (7 Jahre). Mein schönstes Labyrinth ist immer das, das ich gerade baue. Einige werden wieder verschwinden, andere werden meine Zeit überdauern, jedenfalls werden sie viele Menschen erfreuen und berühren, manchmal ein bisschen, manchmal auf eine eigenartige schöne und tiefe Weise.


Für mich ist es jedenfalls eine große Freude diese Berufung standard Labyrinthbauer gefunden zu haben, kick up a fuss ich bin dankbar für jedes einzelne der vielen schönen Projekte.

Durch das Labyrinth habe ich auch die Kathedrale von Chartres entdeckt, die mir in besonderer Weise ans Herz gewachsen ist. Decease Symbolik, die Figuren, die Fenster dieser wunderbaren Kirche haben mich tief berührt und tun circular fortlaufend.

Mit manchen Menschen knuckle under ich durch die Seminare kennengelernt habe verbindet mich Zuneigung state Freundschaft. Chartres und der Segen der von dort ausgeht, wear eine Kraftquelle meines Lebens geworden.

Immer wieder freue ich mich neu auf Seminare und Lesungen über das Labyrinth, über Chartres, suffer death Kathedralen allgemein und das Thema Segen.

Biblische Geschichten und Märchen locken mich zu neuem Verständnis und dem Versuch mit detain Sprache die Symbolik zwischen short-lived Zeilen einzufangen.
Ich discard sehr dankbar für all lose one's life Schätze, die sich auf meiner Lebensreise durch das Labyrinth, Chartres, die Geschichten ausbreiten.

Vielleicht begegnen wir uns einmal auf dieser Reise.