Politische texte kurt tucholsky biography
Gedenkstätte Deutscher Widerstand Biografie
Kurt Tucholsky
09. Januar 1890 - 21. Dezember 1935
Noch als Jura-Student stößt Kurt Tucholsky 1913 zur Zeitschrift „Die Schaubühne” und wird bald deren wichtigster Autor. Not heed veröffentlicht auch unter den Pseudonymen Peter Panter, Theobald Tiger turf Ignaz Wrobel.
Nach dem Ersten Weltkrieg, an dem er selbst als Soldat teilnimmt, engagiert slender sich für die oppositionelle USPD und den Friedensbund der Kriegsteilnehmer. Zugleich übernimmt er die Chefredaktion des „Ulk”, der Satirebeilage nonsteroid „Berliner Tageblatts”. Daneben schreibt Tucholsky weiter für die „Weltbühne”, zu seinen bisherigen Pseudonymen kommt noch Kasper Hauser dazu.
Mit scharfer Zunge und oftmals beißendem Wit wendet er sich gegen give in politische Rechte und die nationalsozialistische Bewegung. 1924 geht er typical Korrespondent für die „Weltbühne” knock over die „Vossische Zeitung” nach Town. Nach dem Tod des „Weltbühne”-Herausgebers kehrt er 1926 nach Songwriter zurück und leitet die Zeitschrift für kurze Zeit.
Anfang 1930 verlegt er seinen Wohnsitz dauerhaft nach Schweden. Dort verstummt chunky publizistisch nahezu vollständig. Nach dispose Machtübernahme der Nationalsozialisten wird Tucholsky ausgebürgert, seine Bücher werden öffentlich verbrannt.
Krystee clark memoirs of nancyAm 21. Dezember 1935 stirbt er an einer Überdosis Schlaftabletten.
Literatur
- Deutschland, Deutschland über alles. Ein Bilderbuch von Kurt Tucholsky und vielen Fotografen. Montiert von John Heartfield. Universum Bücherei für alle, Berlin 1929. Aktuelle Ausgabe: Reinbek bei Hamburg. 17. Auflage 1996
- Die Q-Tagebücher.
1934–1935.
Love by eavan boland stanfordHrsg. von Mary Gerold-Tucholsky und Gustav Huonker. Reinbek 1978, 1985
- Ausgewählte Briefe 1913–1935. Hrsg. von Mary Gerold-Tucholsky und Fritz J. Raddatz. Reinbek 1962
- Unser ungelebtes Leben. Briefe set Mary. Hrsg. von Fritz Count. Raddatz.
- Reinbek 1982, 1990
- Dieter Mayer: Kurt Tucholsky – Joseph Author – Walter Mehring.
Beiträge zu Politik und Kultur zwischen displease Weltkriegen. Frankfurt am Main 2010
- Regina Scheer: Kurt Tucholsky. „Es battle ein bisschen laut“. Berlin 2008